Depressionen gehören mit zu den häufigsten psychischen Störungen, an denen etwa jeder 5. Bundesbürger mindestens einmal im Leben erkrankt. Diese Erkrankung wird in ihrer Schwere und ihrem Ausmaß häufig unterschätzt. Die Betroffenen leiden extrem unter den seelischen, körperlichen und auch geistigen Beeinträchtigungen, was sie manchmal so hoffnungslos macht, dass sie keinen Sinn mehr im Leben sehen und sich im schlimmsten Falle sogar das Leben nehmen wollen.
Die gute Nachricht: Eine Depression lässt sich gut behandeln!
Je nach Ursache und Schweregrad gibt es verschiedene Behandlungs-möglichkeiten, die wir im Vorfeld unbedingt abklären müssen!
Danach richtet sich dann die Therapie und ggfs. muss auch ein Facharzt hinzugezogen werden. Häufige Fragen von Betroffenen sind z.B.:
Somatogene Depression (ca. 20 %):
Endogene Depression (ca. 10 %)
Psychogene Depression (ca. 70 %) Hier können wir zusammen arbeiten!
Bei einer Wochenbett-Depression spielen verschiedenen Faktoren eine Rolle. Zum einen die starke Veränderung im Hormonhaushalt, aber auch die Umstellung und Einstellung auf die neue Lebenssituation, sowie damit verbundene Ängste und Unsicherheiten.